Am Freitag, dem 5. April 2024, wurden bei unserer Werkschau die kreativen Werke aus den Modulen Fotografie und Grafikdesign des aktuellen Basislehrjahres präsentiert. Das Motto der Ausstellung lautete «Schön und Gut», welches die Basis darstellt für die Gestaltung der Arbeiten.
Schön bedeutet, dass unsere Werke ästhetisch ansprechend sind. Sie sollen die Augen fesseln und Emotionen wecken.
Gut bedeutet, dass unsere Arbeiten funktionieren und Sinn ergeben.
Das Bild wurde mit einer Tiefenunschärfe geschossen, um die Person perfekt hervorzuheben. Ein wichtiges Element bei der Produktion war der Reflektor, der dem Bild einen warmen Touch verleiht und die Schatten z.B. in seinem Gesicht verschwinden lässt. Mit dem natürlichen Licht wurde auch ein bisschen gespielt, um das Bild möglichst sommerlich und warm zuhalten.
Ich wollte ein möglichst farbenfrohes Bild kreieren. Um die Farben noch mehr hervorstechen zulassen, trug das Model dunkle Kleidung. Bei der Komposition habe ich darauf geachtet, dass die Linien parallel aus dem Bild verlaufen. Um das Auge des Betrachtenden zuführen.
In diesem Porträt von Matteo Studer wird sein Charakter deutlich sichtbar. Durch die im Hintergrund abgebildete Stadt wird sofort ersichtlich, dass Bern für Matteo eine besondere Bedeutung hat, da er dort einen Teil seiner Kindheit verbracht hat. Die Pose von Matteo wirkt jugendlich und lebendig, was perfekt zu seinem Charakter und seiner Persönlichkeit passt.
Dies ist eins der Fotos unseres Fotoprojekts, was wir im üK geschossen haben. Das Foto soll den Charakter der Person in den Vordergrund bringen.
Dieses Bild stellt das Hobby von dem Fotografierten dar, Klettern. Dieses Bild wurde an einer Sandstein-Kletterwand aufgenommen. In der Nachbearbeitung wurden die Farben verdeutlicht und die Person wurde durch Masken in den Vordergrund gerückt.
Das Bild zeigt die Person im Fokus, während ein Reflektor verwendet wurde, um ihre Ausstrahlung zu verstärken und Schatten weicher zu machen. Dadurch entstand eine ausgewogene Belichtung. Das natürliche Licht wurde genutzt, um eine warme, sommerliche Stimmung zu erzeugen. Im Hintergrund fährt ein Zug vorbei, was dem Bild eine zusätzliche Dynamik verleiht.
Die Stadt hat ihre eigene Schönheit, sie ist sehr altmodisch, also dachten wir, wir würden die alte Ästhetik der Stadt mit einer alten Kamera verbinden. In der Mitte des Bildes ist Livia mit einem Fotoapparat zu sehen - ironisch, dass wir uns beide mit einer Kamera gegenseitig anvisieren. Die alte Kamera ist eine analoge Kamera, die die Schönheit der alten Dinge zeigt, genau wie die Stadt.
Die Ruhe von der Bibliothek und die Interesse an Mangas sind in diesem Bild dargestellt.
In einem unserer ÜK-Projekte stand die Erstellung eines Charakterporträts im Mittelpunkt. Dabei war es wichtig, dass die Persönlichkeit der Person deutlich erkennbar ist. Das Foto, das spontan aufgenommen wurde, fängt den Charakter von Jasmin Gerber perfekt ein. Im Hintergrund ist ein Graffiti mit poetischen Elementen zu sehen, das auf ihr Interesse an Poesie und Leidenschaft fürs Lesen hinweist.
Ein Model in einem Studio professionell und ästhetisch ansprechend darstellen - dies war unsere Aufgabe. Aus diesem Grund wählte ich einen neutral weissen Hintergrund, welcher das Model gut präsentiert und nicht ablenkt. Sarah positionierte ich mittig im Bild, um eine ausgewogene und symmetrische Komposition zu erzeugen.
Für ein professionelles Endprodukt habe ich das Portrait im Studio vor einem weissen Hintergrund aufgenommen. Meine Absicht war es, die Mitarbeiterin auf eine natürliche und dennoch professionelle Weise zu fotografieren.
Während des üKs mussten wir ein Mitarbeiterportrait erstellen. Für dieses Portrait von Ginny Zingg passte der neutrale Hintergrund sehr gut und dadurch lag auch der Fokus hauptsächlich auf ihr. Ausserdem passt das Outfit und die Ausrichtung sehr gut zu einem Mitarbeiterportrait und wirkt sehr professionell.
Hier haben wir den Auftrag gehabt, ein Produktfoto im Studio zu machen. Emil musste unter der Jacke posen. Die grösste Herausforderung war die Nachbearbeitung im Photoshop. Ich musste Emil komplett raus bearbeiten.
Ich habe eine Lightbox benutzt, damit das Produkt rundum gut ausgeleuchtet ist und darauf geachtet, dass das ganze Bild scharf ist. In der Bearbeitung habe ich das Produkt ausgeschnitten und in einen schwarzen Hintergrund eingefügt und die Farben noch ein wenig intensiviert. Das ganze habe ich mithilfe von einem Fotostativ aufgenommen, mit dem ich Verwacklungen verhindern konnte und der Bildausschnitt immer gleich war.
Ursprünglich hatten wir geplant, die rote Chili vor einem weissen Hintergrund zu fotografieren. Als wir das Bild später betrachteten, entschieden wir uns spontan, den Hintergrund auf Schwarz zu ändern. Da ein schwarzer Hintergrund einen guten Kontrast herstellen kann. Dadurch wird das Produkt hervorgehoben und zieht mehr Aufmerksamkeit an.
Auf dem Bild ist eine Ananas zu erkennen, die mithilfe eines Makro-Objektivs von ganz nahe fotografiert wurde. Unsere Idee war es, das symmetrische Muster der Ananas zu zeigen, da dieses beim normalen Betrachten kaum auffällt.
Bei diesem Bild handelt es sich um ein Product in use Bild. Wir probierten, unser gewähltes Produkt möglichst gut in Szene zu setzen. Mithilfe eines Makro Objektives konnten wir sehr nahe an die Szene herangehen, dass es schon fast real wirkt. Das Licht haben wir möglichst warm gehalten, da es sehr harmonisch und angenehm für das Auge wirkt.
Um die Polaroidkamera in Gebrauch zu zeigen, haben wir uns dazu entschieden, es im Studio aufzunehmen und Kleidung zutragen, welche nicht farbig ist. Herausfordernd war es, eine natürliche Position zu wählen, die nicht verkrampft aussieht. Die Nachbearbeitung unseres Bildes ist uns gut gelungen.
Gewöhnlich und doch so speziell. Das war unser Motto. Wir wollten unser „Product in Action” Bild in einer typischen Alltagssituation abbilden. Aber als Mediamatiker ist man fast verpflichtet noch die Kreativität einzubringen und da kam die Spiegelung ins Spiel. Wie gesagt: Gewöhnlich und doch so speziell ...
Im Fotografiemodul hatten wir den Auftrag, ein Product In Use Bild zu machen. Dabei ist dieses Bild entstanden, welches das Parfum Davidoff Cool Water Eau de Toilette abbildet. Es widerspiegelt die Eleganz des Parfums.
Ein elegantes Produktfoto des Gucci Bloom Parfüm. Schlicht und einfach, mit einer Note von frischem Frühling, nicht zu stark, aber auch nicht zu schwach.
Dieses Projekt entstand im überbetrieblichen Kurs des Moduls Fotografie. Die Teilnehmenden hatten die Aufgabe, ein Produktfoto zu erstellen, das das Produkt in Aktion zeigt. Ziel war es, das Produkt möglichst dynamisch und realistisch zu präsentieren.
Der Fokus liegt eindeutig auf dem Produkt, der Colaflasche. Die Sonne erzeugt ein fröhliches Gefühl und verleiht dem Bild eine positive Stimmung.
Fotos werden nicht gemacht - sie werden produziert! Und genau das haben wir uns bei dieser „Product in Action“ Fotografie zu Herzen genommen. Die Kombination aus spritzendem Wasser, erfrischenden Limetten, kühlen Eiswürfeln und fein duftenden Minzblättern sollen den Betrachter schon nur durch einen Blick erfrischen. Und?
Unser Auftrag war es, unter anderem eine Detailaufnahme an einem Event zu machen. Wir entschieden uns dafür, ins Playoff in Thun zu gehen. An einem Freitagabend herrscht dort viel Leben, was für energiereiche Fotos geeignet ist. Unsere grösste Herausforderung war das Licht, da es nur eine Lichtquelle oberhalb des Tisches gab.
Bei den Thementagen hatten wir den Auftrag, bei einem Event zu fotografieren. Ich und mein Team Partner haben uns dazu entschieden, diesen Auftrag bei dem Sternenmärit in Bern zu machen. Dabei ist dieses Bild entstanden.
Ein Bild im Überblick des Sternenmarktes in Bern. Der Auftrag war es, ein Event einzufangen und drei verschiedene Fotografien zu produzieren.
Die Fasnacht ist in der Schweiz jedes Jahr ein schönes Ereignis. Die Leute sind glücklich und feiern gemeinsam, haben Spass und vergnügen sich. Jedoch kann die Fasnacht auch oftmals sehr gruselig sein, mit all den Masken und Kreaturen, die man dort antrifft.
Das Thema Fast Food beleuchtet anhand des meistverkauften Burgers auf dieser Erde. Dem Big Mac. Ein echtes Schwergewicht, bei dem sich die verschiedenen Schichten perfekt für eine visuelle Aufklärung eignen. Sind 1800 Kühe täglich zu viel? Sind die Zusatzstoffe wirklich so ungesund? Gesundheit oder Genuss?Die Infografik klärt auf. Du bildest dir deine Meinung ...
Die Infografik enthüllt die verborgenen Probleme hinter dem Alkoholkonsum, um deutlich zu machen, warum er schädlich ist. Und man beim Konsum aufpassen sollte.
Diese Infografik dreht sich rund um TikTok. Es wird mit Fakten und Zahlen auf die Probleme von TikTok aufmerksam gemacht. Es sind aber auch neutrale und positive Fakten zu finden. Das Schwierigste hier war das Zusammensuchen der verschiedenen Fakten.
Die Infografik soll zeigen, wie viele Lebensmittel jährlich in der Schweiz weggeschmissen werden. Ich habe Containerschiffe gewählt, damit man sich die Fakten besser vorstellen kann. Bei einer Infografik werden Daten und Fakten visualisiert.
Diese Infografik soll die Folgen einer Videospielsucht grafisch darstellen und zeigen, dass es sowohl positive als auch negative Seiten des Hobbys gibt. Die Infografik sollte zum Nachdenken anregen und, falls man oft und lange Videospiele spielt, seinen Konsum überdenken sollte.
In dieser Infografik handelt es sich vor allem um die Videospielsucht. Es sollte auch vermittelt werden, dass nicht alle Personen, welche gamen sofort süchtig sind, und dass es nicht sofort etwas Schlechtes ist. Trotzdem muss man aufpassen, deshalb wurden diverse Fakten dargestellt und illustriert.
Ich habe versucht, die fünf Sinne im Zusammenhang mit Konsum, Prozentzahlen und Fakten verständlich darzustellen. Dabei wollte ich betonen, wie wichtig unsere fünf Sinne im Konsum sind und wie wir sie beeinflussen.
Die Infografik soll einen Eyecatcher sein und einen grafisch interessanten und ansprechenden Eindruck erwecken. Mit der Infografik möchte ich die Botschaft von übermässigem Lebensmittelkonsum und Lebensmittelverschwendung in Form von Fakten und Grafiken darstellen.
Wer würde gerne in einen goldenen Nachtclub eintreten? Genau das war mein Ziel, nämlich nach Auftrag ein Monatsprogramm zu entwerfen für meinen Klub „Future“. Passend zum Klubname „Future“, habe ich mich für ein edles und modernes Design entschieden und umgesetzt.
Bei dieser Infografik handelt es sich um den weltweiten Konsum von Videospielen. Ich möchte mit dieser Infografik zeigen, dass man Videospiele bewusst konsumieren soll und diese nicht unbedingt schlecht sind. Videospiele können gefährlich sein, aber erst, wenn man abhängig ist und das soziale Leben vernachlässigt.
Die Infografik dreht sich um die sechs Sinne eines Mediamatikers im Bbc. Die ursprüngliche Idee war es, die Fünf Sinne eines Menschen in eine Infografik zu verpacken. Um darzustellen, dass Mediamatiker in einer anderen Liga spielen, haben wir ihnen den sechsten Sinn des Designs hinzugefügt. Er nimmt mehr Platz ein als der Rest der Sinne und ist das Zentrum des Hirns eines Mediamatikers.
Nachdem ich mich mit meinen Teammitgliedern mit dem Thema Kleiderkonsum auseinandergesetzt habe, wollten wir wissen, wofür die Lerneden aus dem Bbc mit ihren verschiedenen Berufen am meisten Geld ausgeben. Um das herauszufinden, habe ich eine Umfrage erstellt und die dann in Form einer Infografik verbildlicht.
Unsere Mediamatik Lernenden dokumentierten die Eindrücke des Events in dieser Fotodokumentation. Tauchen Sie nochmals ein, in diese besonderen Momente unseres Anlasses.
Der Kurzfilm zeigt die Vielfalt der Besucherreaktionen des Events. Begeisterte Gesichtsausdrücke und überraschende Gesten. Viele Emotionen wurden eingefangen und spiegeln die grossartige Atmosphäre unserer Ausstellung wieder.